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09.09.2024

Diese Lebenswelt ist anfällig für globale Veränderungen

Wenn Menschen anfangen weiter zu sparen, dann bricht die Stabilität der Wirtschaft ein. Es fängt klein in einem Segment an und dann sind ganze Wirtschaftsbereiche von den Auswirkungen betroffen. Falsche Planungen, falsche und zu teure Produkte, geringere Einkommen der Menschen und vor allem Zurückhaltung beim Konsum durch Verunsicherung sind Faktoren der Einbrüche. Das ist jetzt erkennbar und war es auch vorher schon. Menschen in Schlüsselpositionen haben es versäumt verlässliche Konzepte zu entwickeln. Die politischen Ideen gehen auch an den Zielen vorbei. Dennoch geht es so damit weiter. Plötzlich und überraschend ist eine gravierende Krise da. Diese Tendenz wurde doch schon davor erkannt. Es wurde aber nicht oder unzureichend gehandelt, diese früh zu verhindern. Die Methode, “Alles wird gut”, geht nicht auf. Es wird gestritten und protestiert. Die Branchen spüren es, dass die Menschen weniger Interesse am Kaufen zeigen und die Menschen müssen über ihre Lebenssituationen nachdenken, was noch alles auf sie zukommen kann. In solch unbeständiger Zeit der Wende ist sinnvolles Handeln scheinbar unmöglich, zumal die Menschen sich darin uneins sind. Daraus kann sich wenig Gutes fürs Land und die Menschen ergeben. Die Krise breitet sich aus. Das Leben wird schwieriger und teurer. Das kann man irgendwann nicht mehr finanzieren und bezahlen, weil: mehr auszugeben als einzunehmen hat seinen Preis.