23.02.2024

Lebensregeln

Es gibt sie in der Natur seit ewigen Zeiten. Sie sind da unersetzbar. Dies sind die Grundlagen der Bedingungen des Lebens, wovon alles dieser Welt abhängt. Sie gehen vom Ursprung der Erde aus. Für Menschen unantastbar. Sie gehören dazu. Dennoch hat sich hier eine eigene Lebenswelt gebildet, worin die Regeln von den Menschen kommen. Die Entwicklung und der Bestand der Lebensweisen dieser Welt unterliegen auch Bedingungen, die an die fundamentalen Regeln der Natur der Erde gebunden sind. Diese sind aber nicht funktional dafür ausgelegt, wie die Menschheit auf der Erde das Leben ihrer Welt gestaltet. Regeln und Lebensbedingungen gehen auseinander. Das liegt mit an einer stark heterogenen, multikulturellen und ökonomischen Lebensvielfalt. Dafür wurden Regeln geschaffen und durch viele Defizite bei den Bedingungen gleichfalls wieder infrage gestellt. Was so aufgestellt ist wird mit Problemen belegt. Das greift elementar in die Stabilität dieser Lebenswelt ein und beschäftigt die Menschheit der Erde mit den heterogenen Regelungen ihrer Lebensweisen, den Problematiken und Kriterien von Lebenslösungen. Wer kümmert sich um die Regeln der Natur? Diese Perspektive passt hier nicht dazu. Sie ist ausgeblendet, sonst funktioniert die Entwicklung des menschlichen Lebens nicht. Das passt nicht zum Status der Erde. Was soll sich daran durch die Menschen verbessern? Wenig bis nichts!