07.01.2024

Arroganz und Selbstgefälligkeit ergeben ein schlechtes Image

Es hat sich einiges zum Schlechten verändert, was großen Einfluss auf das Leben der Menschen hat. Die Lebensnöte und Bedürfnisse der Menschen in einer Gesellschaft nicht ernst zu nehmen, aber dennoch so zu tun als wüsste man wie es den Menschen geht, erweckt den Eindruck von Arroganz. Dann noch sagen, was für die Menschen gut ist und sie an Belastungen aushalten müssen, grenzt an Selbstgefälligkeit, wenn man davon nicht betroffen ist. Solche Entwicklung stößt auf kritische Meiningen in der Masse der Menschen. Damit machen sich diese Personen ein schlechtes Image, das ihre Beliebtheitswerte nach unten zieht. Arroganz ist auch Ignoranz, wenn man die Stimmungen der Menschen ausblendet. Das kommt in der Öffentlichkeit als abgehoben und bürgerfremd an. Durch Arroganz wird das nicht anders. Durch mehr Nähe der Persönlichkeit zu den Menschen und ihren Bedürfnissen und Sorgen könnte ein besseres Verhältnis entstehen. Die Lösung von Problemen wird dabei für die Personen zum Imageproblem, das sie aber von sich weisen. Wie ist ihre Wirklichkeit für Veränderungen, nur bei anderen, nicht bei sich selbst? Wie werden das die Wähler sehen?