07.01.2024

Nun bin ich wieder beim Pferd

Das Klima ist dem Pferd egal. Es lebt in Einklang mit den Gegebenheiten der Natur und des Wetters. Das können die Menschen so nicht. Diese Lebensweise haben die Pferde den Menschen voraus. Ungeachtet dessen werden Pferde von Menschen so behandelt als wären sie ein Teil ihrer Lebensweise. Nur mit dem Unterscheid, dass Pferde nun mal Tiere sind, die einen bestimmten Nutzwert für die Menschen haben. Sonst wären sie wie viele andere Tierarten dieser Erde den Menschen weniger bedeutungsvoll. Das Pferd ist als Tier genügsam und lebt von der Natur. Es ist darin integriert und nimmt einen Platz unter den Arten ein. Das was Tiere in die Umwelt hineinbringen ist im Hinblick auf das Klima neutral. Dadurch gerät es nicht aus der Balance. Auch ein Pferd erfüllt einen Zweck. Darauf geschaut weicht die Umgangsart der Menschen mit der Natur ab. Somit wird das Klima davon stärker betroffen. Dieser Umstand geht auf die Lebensart zurück, wie sie Menschen entwickelt haben. Da kommt das Pferd mit seiner Art sehr primitiv vor. Es wird sogar als Verursacher von Umweltbelastungen genannt. Dies erscheint doch mehr eine Ablenkung von den generellen Problemen zu sein, die durch die menschengemachte Klimakrise hervorgerufen werden. Dennoch haben die Menschen ihren Spaß mit den Pferden, sich um sie zu kümmern und auf ihnen zu reiten. Davon ist das Klima weit entfernt. Belastend für das Klima ist immer etwas in der Masse und dessen Menge an klimaschädlichen Stoffen, die hier entstehen. Das Pferd ist noch kein Vergleich dazu. Da gibt es weitaus größere Dimensionen, um die sich gekümmert werden muss. Das Pferd kann nichts dafür, dass es die Klimakrise gibt.