23.03.2025

Empathie beim Reiten

Das wichtigste ist Empathie. Sie kann man nicht lernen. Sie hat man. Die Frage ist nur die Intensität. Sich dabei besser zu entwickeln, das geht, wenn man das mit Training macht und besonders intensiv auf die Lage bei den Stimmungen der Gefühle achtet. Das ist erstmal anders, sich im Vordergrund der Reitausbildung mehr darauf zu konzentrieren, anstatt am konventionellen Stil des Unterrichts zu arbeiten. Auch dabei ist die Empathie der Auslöser der Haltung auf dem Pferd, aber vor allem der emotionalen Lage der Gesinnung zum Pferd und dessen Verhalten, also der Sprache des Pferdes. Hier ist Empathie die Bindung der Art, wie man insgesamt als Mensch auf dem Pferd reitet. Von den Sinnen wird das Reiten so beeinflusst, wie es dann aussieht, wie es die Gefühle in die Sprache bei Mensch und Pferd umsetzen. Diese Eindrücke reflektieren die Empathie des Menschen in seiner ganzen persönlichen kommunikativen Haltung zum Pferd. Hier ist die Arbeit wichtig, um die gute Stimmung beim Reiten auszubilden. Das ist für mich die empathische Kommunikation des Reitens beim Lernen, wie ich sie mit Sinnen und Gefühlen vermittle.