01.12.2024

Arbeit ist unendlich

Jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr sind die Menschen damit beschäftigt Dinge zu tun und Sachen zu erledigen. Sind diese abgearbeitet kommen wieder neue Arbeiten. Es ist ein ewiger Kreislauf von Leistungen, in dem sich Menschen befinden. Das hört nicht auf als Teil des Lebens. Täglich wird gearbeitet und vieles davon ist das Gleiche, das sich wiederholt. Daran sind die Menschen gewöhnt und in ihren Aufgabengebieten ausgebildet und routiniert in den Leistungen. Arbeiten soll einen Nutzen bringen und gerne getan werden. Das ergibt den Sinn von Beschäftigung. Zu hohe Leistungsansprüche erfordern mehr Bereitschaft auch die dadurch entstehenden Belastungen zu ertragen. Das müssen die Menschen selbst bewältigen. Zu viel negatives Leistungsempfinden lässt die Energie sinken und baut Stressfaktoren auf. Dieser Zustand ist der schlechte Teil von Arbeit in einer stark leistungsgetriebenen Zeit. Viel Arbeit, wenig Erfolg, wenig Ertrag setzt das Lebensgefühl in ein kritisches Licht. Das Leben im Wohlstand wird durch Arbeit aufrecht erhalten. Sollten sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen ändern, sind die Menschen davon in ihren Lebensweisen betroffen. Das greift in die Gestaltung der persönlichen Lebensart der Menschen ein, die damit umgehen müssen.