21.10.2024

Grün ist Natur, nicht Energie!

Über die Energiewende kann man sich grün ärgern oder damit anfangen mehr Energie einzusparen, damit die Kosten noch bezahlbar sind. Billiger war gestern. Heute ist alles im Umbruch einer nicht abschätzbaren Wende, was sie beim Klima und für die Menschen bringen wird. Der administrative grüne Weg ist eine Auferlegung von pauschalen Regelungen für die Menschen, wie sie mit den Energien umgehen sollen. Jedoch liegen die persönlichen Gegebenheiten anders, wird den Menschen Unmögliches zugemutet. Das kommt bei den Bürgern schlecht an, über die Köpfe hinweg über die Energie zu entscheiden. Die Kosten für die Menschen entstehen jetzt und verteilen sich auf die Zeit der Nutzung. Schön, wenn es für die Menschen günstiger wird, wenn sie einen Vorteil von der grünen Wende haben. Stattdessen wird ständig an den Vorgaben gewerkelt, die scheinbar mangelhaft sind, sodass mehr Unsicherheit bei den Menschen entsteht. Verlass und Vertrauen gehen bei der grün eingefärbten Wende verloren. Das zeigt sich jetzt stärker an den sinkenden Zustimmungswertem, was von ihnen bei den Menschen ankommt. Ein Mensch wird sich selbst vernünftig verhalten, wenn ihm interessante innovative und bezahlbare Energiealternativen zur Verfügung stehen. Doch das ist so nicht von grünem Geist gewollt, das sich die Menschen selbst entscheiden können, was für sie passt. Stattdessen werden mit hohen reglementierten Subventionen Anreize geschaffen, die aber auch langjährige Folgekosten haben, die auf die Menschen zukommen. So sieht eine Wende aus, die nicht so effektiv grün den Menschen vermittelbar ist. Glaube ist zu wenig.