06.05.2024

Wenn die Wärmepumpen nicht genug pumpen

Die Menschen sind verhalten gegenüber diesen Heizungssystem eingestellt. Die Bedingungen sind mit hohen Kosten verbunden. Die tragen die Menschen auf Dauer des Betriebs selbst. Zuschüssen sind nicht das Kostensparende daran. Es hilft nur bei den Anschaffung. Aber danach laufen der Betrieb und die Kosten. Was an Einsparungen erzielt werden kann wird sich dann im persönlichen Bereich der Heizung zeigen. Allein der technische Aufwand dafür ist nicht unerheblich und der Strombedarf auch nicht. Den soll die Sonne liefern, wenn sie dafür ausreichend scheint. Das ist aber ein Unsicherheitsfaktor in der wirtschaftlichen Kalkulation. Die Jahreszeiten sich nicht alle sonnenreich. Viele trübe Monate machen den Strom zum teuren Einkaufsfaktor aus der Steckdose und nicht als günstige Eigenleistung vom Dach. Da ist es schon verständlich, dass Menschen den fiktiven Versprechungen misstrauisch gegenüberstehen, die allzu leichtfertig von der Politik als Heizungsanreiz für Wärmepumpen genannt wurden. Hier ist es auch ruhiger geworden, denn die Zahlen sind nicht so wie es von deren Seite erwartet wurde. Da kann doch etwas an der Strategie der Ideologie nicht richtig sein. Wäre es anders, würden die Menschen stärken zugreifen. Aber die Substanzen von den vielen bestehenden älteren Häusern setzen die klimaneutralen Heizungszielen ihre Grenzen. Bezahlten sollen sie die Menschen. Aber die können auch rechnen und sind nicht leichtgläubig. Andere nehmen die Förderungen mit. Danach brauchen sie genügend Sonne, um ihren selbst produzierten Strom zu verkaufen!