29.12.2023

Philosophie von Weg und Ziel

Worum geht es dabei? Es ist der Antrieb des Erfolgs, um einen Bedarf zu befriedigen. Nur dann ist das Ziel wirklich erreicht. Darauf werden Aktivitäten fokussiert. Menschen unternehmen viel. Aber ist das auch richtig? Das wird zur Gewissheit am Ende des Wegs. Vorher glaubt man auf dem Richtigen zu sein. Diese Sicht wird von Zwischenergebnissen, sogenannten Meilensteinen, abgeleitet, die auf das Ziel bezogen zu erreichen sind. Das erklärt die Theorie und die realisiert sich in der praktischen Umsetzung. Kommt man an einer Wegmarke nicht an, ist dieses Ziel verfehlt. Dann wird auch das Gesamtziel nicht erreicht. Das ist ein klarer Grundsatz für Erfolg. Den umgehen Menschen durch Abweichungen bei den Meilensteinen. Damit gerät der generelle Erfolgsweg vom Kurs ab. Dann ist auch das zuerst gewollte Erfolgsziel nicht mehr da. Der Weg wird durch Zielabweichungen ein anderer sein. So scheint es normal zu sein, dass viele Wege ein Ziel ergeben. Nur ist es nicht mehr das, was der anfangs geplante Weg vorgegeben hat. Es liegt daran, nicht bis in die kleinen Details hinein planen zu können. Wüsste man alles darüber schon vorher, wäre es leicht erfolgreich zu sein. Also kommt der Erfolg durch den richtigen Umgang mit den Details, die auf dem Weg liegen, den man für das Ziel ausgewählt hat. Man kann auch sagen, wie man die Probleme löst, die hier bestehen. Wenn das gut geht, ist das der Erfolg, ein Vorhaben zum Abschluss gebracht zu haben. Waren Aufwand und Kosten höher, ist das kein Erfolg, sondern der Beleg für ineffizient ökonomisches Handeln. Aber es ist eben nicht alles so. Es gibt ein anpassungsfähiges Verhalten im Leben, mit dem die Menschen in Lage sind flexible Wege zu haben, die sie zu den Zielen führen. Darum ist der Umgang mit Fragen von Ziel und Weg ein persönliches Bild der Einstellung dazu. Darum gehen auch die Verhaltensweisen der Menschen ihre eigenen Wege. Gut, wenn dann Vorhaben erfolgreich sind.