23.11.2023

Achtsamkeit und Life Balance

Das graue Novemberwetter lastet auf der Seele. Wind, Regen, wenig Sonne, feuchte und trübe Tage sind typisch für den vorletzten Monat eines Jahres. Hier haben Menschen eine Auszeit zu nehmen, um sich mit den Dingen des Lebens zu befassen, nachzudenken darüber, was der matten Seele wieder mehr Auftrieb gibt. Mit Achtsamkeit kann man erreichen, auf die Lebensgefühle im Gegenwärtigen, aber auch im Vergangenen zu schauen. Damit verbunden ist der Zustand der Life Balance, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Wohlfühlbereichs befindet. Dazu braucht man eine intensivere Betrachtung dessen, was wichtig ist, um sich ein gutes Bild davon zu machen. Je nachdem, wo der Pegel liegt, ist der Zustand erkennbar. Das hilft bei der Veränderung, sofern man dieses Bedürfnis hat. Solche Tage, wie im November, verleiten dazu in sich zu gehen und die Prioritäten des Wichtigen und Wesentlichen in den Fokus der Lebensumstände zu stellen. Vielleicht ist dies auch eine Frage des Trainings, mehr Achtsamkeit auf die Punkte zu legen, die zum Wohlbefinden einen wichtigen Beitrag leiten. Damit ist der Menschen allein. Hilfe kommt infrage, wenn sich die Punkte als schwieriger darstellen, als man es erwartet hat. Darin hinein spielt die Lebensphilosophie als Fundament der Lebensansichten. Die Seele offenbar die Zustände der Befindlichkeiten, die die Menschen in sich tragen, als Ansatzpunkte für Life Balance und Life Change. Es kann auch helfen, sich mit einem anderen Menschen zu beraten. Aber hier halten sich Menschen zurück, wenn es zu persönlich ist.