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Inspiration von Mensch zu Mensch!
17.11.2022
Am einem Tiefpunkt fühlt sich das Leben schwierig an
Das ist nicht so oft der Fall. Dennoch sind solche Erlebnisse da, wo gar nichts zusammenpasst und man nicht weiter weiß. Die innere Welt ist aus dem Takt. Die Kraft ist weg. Man fühlt sich matt, müde und schwach. Am nächsten Tag kann es wieder vorbei sein. Man spürt neue Energie und die Balance ist wieder da. Längere Tiefphasen haben größere Auswirkungen, die nicht so schnell überwunden werden. Dann wird es kritisch mit der Zeit. Von kleineren Schwächen erholt man sich. Meditation hilft die Achtsamkeit auf das Innere zu lenken. Das bewusste Abschalten des Äußeren bedeutet mit den Empfindungen in sich zu gehen und die Gedanken darauf aufzurichten. Die spürbare Harmonie in der Mitte des Bewusstseins geht mit der Atmung ein und aus. Es fühlt sich wohltuend an, sofern der Zustand entspannender Ruhe erreicht ist, über den die Ströme der Energie wahrnehmbar sind. Meditation ist der Weg zum Ausgleich von negativen Empfindungen, die die Harmonie der Mitte stören. In der Balance von Körper und Seele entspannt der Mensch und findet Zufriedenheit mit den Umständen des Lebens. Ruhe wirkt meditativ. Die stärkere Aufmerksamkeit für das Äußere und die Reaktion darauf blendet die innere Achtsamkeit aus. Meditation mit Pferden bringt das innere Bewusstsein in die Kommunikation hinein. Wenn Mensch und Pferd in einer Ruhephase sind, wird das Gefühl von Energie besonders wahrgenommen. Das Pferd spiegelt sie dem Menschen zurück, wenn der Zustand des Einklangs die Ruhe erfasst. Dieses Erlebnis kann man ausbilden und das Bewusstsein darauf trainieren, mit Pferden darin eins zu werden. Dabei steht das meditative Verhalten im Fokus der Bindung. Pferde holen Menschen aus Tiefpunkten heraus, wenn man diese Kommunikation mit ihnen versteht.
Admin - 14:43:40 @ | Kommentar hinzufügen