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05.08.2022
Freiheit – ein hohes Gut
Gedanken sind frei. Denken was man will. Gedanken im Kopf bleiben darin, solange sie nicht ausgesprochen werden. Das was die Menschen tun ist frei und das was sie wollen. Sie bestimmen ihren Weg im Leben, solange es nicht andere Beschränkungen gibt, die andere Wege in der Gesellschaft der Menschen vorgeben. Was frei ist oder nicht wird darin geregelt. Die Menschen leben damit zusammen in der Gemeinschaft. Sie sind eben nicht alleine, sondern sind ein Teil von vielen. Dieser Umstand macht es notwendig sich miteinander zu verständigen und zu verstehen, dass es ein Miteinander gibt. Pferde leben einzeln und miteinander in der Herde. Bei ihnen ist das Leben aber nicht so komplex wie das von Menschen. Insofern ist dies nur ein kleiner Vergleich der Freiheit. Das Verhalten in der Freiheit des Lebens ist bei Menschen ein auf sich bezogenes Denken und Handeln mit der Maßgabe der Rücksicht auf andere Menschen. Somit heißt frei zu sein auch Verständnis und Rücksicht auf die Gesellschaft. Das macht die Freiheit, gerade in Zeiten der Jahre von Corona und des Klimawandels, zu einer über die Zukunft der Erde mitentscheidenden Lebenseinstellung jedes Menschen, sich selbst und anderen gegenüber. Und hier gehen die Ansichten der Menschen eigene Wege im Denken und bei den Ansprüchen in der Gesellschaft. Das hilft dem Virus auf Menschen überzugehen und die Wege zur Eindämmung des Klimawandels zu umgehen. Gedanken schaden nicht. Nur wie Menschen in der Gesellschaft mit ihren Anspruch auf Freiheit handeln und dabei das Wir-Gefühl des Miteinanders nicht aus den Augen verlieren. Das liegt dann an jedem selbst und jeder macht seins mit seiner Freiheit, die es bei uns gibt. Das ist ein hohes Gut in der Verantwortung damit umzugehen. Im Vergleich mit Pferden hat das nur indirekt eine Verbindung.
Admin - 09:34:57 @ | Kommentar hinzufügen
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