02.08.2022

Feedbacks regen zum Nachdenken an

Bekommt man Rückkopplungen von anderen Menschen, hat man einen Nutzen davon. Es sind Fremdbilder von anderen Wahrnehmungen zur eigenen Person, wie präsent man ist, was man sagt, macht oder schreibt. Kommunikation enthält viele Feedbacks. Man muss sie nur wahrnehmen. Damit umgehen muss man auch. Das heißt, was man damit anfängt und macht. Die Signale darin geben Auskunft über die Person, die sie betreffen. Es gibt viele Worte, die auf Feedbacks bezogen sind. Spielbild, Fremdbild, Erscheinung, Präsenz, Haltung, Sprache haben ihren Bezug zum Image des Menschen. Sind die Auskünfte gut, kann man zufrieden sein. Sind sie schlecht, hat man Grund an der Kritik zu arbeiten, um sie in andere Bilder von Feedbacks umzuwandeln. Kritik ist Anlass zum Lernen zur Veränderung, wenn die Rückkopplungen nicht gefallen. Ist ja gut, wenn man das tut. Dafür sind Feedbacks da, das zu unterstützen. Ohne hat man keine Anhaltspunkte, wo man damit anfangen soll. Aber nicht alles an Kritik trifft auch zu. Da sollte man das Eine vom Anderen trennen. Dann kommt man mit Feedbacks beim persönlichen Image voran.