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18.07.2021
Nach vorne denken
Es wird viel darüber berichtet, was sinnvoll oder nicht für die Entwicklung der Zukunft ist. Dennoch wird es nicht das absolute Optimum geben, womit sich die Vor- und Nachteile neutralisieren lassen, die mit den Ideen und Entscheidungen zustande kommen. Es ist schon absurd zu glauben, dass das Neue besser als das Alte wäre. Vielleicht zukunftsorientierter, aber für das Klima vermutlich mit anderen Bedingungen verbunden, die damit zusammenhängen. Schadstoffgase und deren Belastungen für die Umwelt und das Klima lassen sich nicht von heute auf morgen vermeiden. Die Anteile werden nur im Betrachtungsverhältnis der technischen Lösungen verschoben. Irgendwo müssen die belastenden Stoffe herkommen und später wieder irgendwie neutralisiert zurückgeführt werden können. Ansonsten bleiben sie in der Zukunft bestehen. Was die Natur nicht selber produziert und in den Abbaukreislauf bringt, das ist und bleibt für die Natur eine Belastung. Die Erde ist ein einzigartiger und sensibler Planet, der sich verändert. Die Klimaveränderungen wirken sich auf die Zustände in der Natur aus. Ohne Energie, Mobilität und Wirtschaft ist das Leben der Menschen undenkbar. Die Atmosphäre schützt die Erde, das Leben, die Natur und Menschen darauf. Die Vorstellung einer totalen Umstellung der Lebensbedingungen auf Klimaneutralität wird es nicht geben können. Dafür ist das Leben der Menschen komplex und anspruchsvoll und die Uneinigkeit bei den Klimazielen zu groß, dass das sinnvoll gelingen könnte. Aber jeder Schritt in die richtige Richtung ist auch ein kleiner Schritt für das Klima. Da sollte man als Mensch auch das Denken an nach immer noch mehr, was es im Leben schon gibt, infrage stellen! Aber genau hier fängt es an schwierig zu werden.
Admin - 12:03:00 @ | Kommentar hinzufügen
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