23.04.2021

Plan, Weg, Ziel

Menschen haben sich ihre Lebensweisen selbst geschaffen. Ob es immer gefällt steht auf einem anderen Blatt. Ebenso das Gefühl, ob sie damit zufrieden sind. Vielleicht kommen sie nicht kurzfristig aus ihrer Lage raus. Warum? Das ist schon angesprochen worden. Ohne Zeit keine Veränderung. Ohne Willen kein Plan. Ohne Plan kein Ziel. Ohne Ziel kein Weg, aus dem es zum Zieh geht. Ich habe es mal diese Faktoren komprimiert. Wo fängt es an? Mit einer spürbaren Unzufriedenheit geht es los. Wo hört es auf? Da könnte die Freude am Ziel des Weges ein Indikator dafür sein. Sich durch spezielle Gedanken die Lage genauer vor Augen zu halten ist kein Selbstverständnis, um dann zum Ergebnis zu kommenden, den Willen auszuführen. Nur kurz nachgedacht führt oft zu nichts. Da muss schon mehr sein, um sich der Lebenslage bewusster zu werden und an Maßnahmen zu denken, die den gegenwärtigen Zustand in eine andere Richtung lenken können. Dieses Verständnis ist auf andere Überlegungen übertragbar, wo es um den Willen des Erfolgs geht, etwas in Gang zu bringen, bei dem man sich selbst motivieren und bewegen muss, um das konkrete Ziel über die festgelegte Route zu erreichen. Das Prinzip kann man vom Wandern übernehmen. Da haben Menschen einen genauen Plan, einen Weg und das Ziel. Weicht man davon ab, verläuft man sich. Wieso verhalten sich Menschen trotzdem anders, halten sich nicht an den Plan und weichen vom Weg ab? Das kann man so einfach nicht mehr erklären. Da kommen noch andere Faktor in Betrachtung, die den einstigen Willen ändern. Das sind auch Veränderungen, die aber das eigentliche Ziel aus den Augen verlieren. Das ist rein menschlich verständlich, könnte man sagen.