23.04.2021

Eine Frage der Zeit

Was produziert wird muss auch wieder entsorgt werden. Wer etwas herstellt oder kauft weiß das auch. Aber wie ist das Verhalten hier? Wegwerfen ist einfacher als trennen und recyceln. Müll ist ein Problem dieser Zeit. Berge davon fallen weltweit an. Müll geht auf Reisen. Kaufen, verbrauchen, liegen lassen, da wo man gerade ist. Das sollt und darf so nicht sein. Verantwortung heißt nicht in die Landschaft schmeißen, liegen lassen und vergessen. Verantwortung heißt mitnehmen und richtig entsorgen. Das ist bei sehr vielen Menschen schon angekommen, mit dem Zivilisationsmüll ordentlich umzugehen. Das bedeutet ebenso Müll einzusparen und auf die Umweltverträglichkeit von Reststoffen zu achten. Nicht immer geht das auch so gut wie man es sich hier wünscht. Da ist noch viel zu tun, um die Mengen zu verringern, die die Umwelt und Natur belasten. An besten verträglich sind die Stoffe, die sich von der Natur selbst wieder in kurzer Zeit recyceln und als Humos wiederverwerten lassen. Darin steckt der größte Sinn und Nutzen, weil alles aus der Natur in der Natur wieder verwendbar ist. Dieser Grundsatz sollt das Vorbild des Mülls für die Zukunft sein. Künstlich chemisch hergestellt Stoffe des täglichen Bedarfs sind ein Hauptproblem, weil es größtenteils noch an alternativen Lösungen fehlt, sie umweltschonender zu machen. Dafür Stoffe aus der Natur zu gewinnen und wieder dahin zurückzuführen ist die aus meiner Sicht innovativste Lösung für eine müllfreundlichere Zukunft. Es schon Ideen und Verfahren. Sie müssen sich im Gebrauch bewähren, um von den Menschen akzeptiert und angenommen zu werden. Das ist ein Trend für eine saubere Umwelt und Natur.