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18.05.2023
Fossiler Strom für die Klimawende
Wärmepumpen sind heute wenig klimaneutral, wenn der Strom für den Betrieb aus der Kohle kommt. Ohne Fotovoltaik auf dem Dach sind die Geräte enorme Stromverbraucher. Das wird aber so nicht gesagt. Was für einen Klimasinn ergibt diese Technik bei Kohlestrom, solange wie der Strom auch nicht klimaneutral ist. Bis dahin vergeht noch sehr viel Zeit. Für die Wohnungen werden Pumpen in Mengen in die Häuser gebracht oder draußen überall an den Fassaden von Gebäuden hängen und die Ventilatoren und Stromzähler drehen sich mit fossiler Energie. Das verändert das Bild der Städte und die Lebensart der Menschen darin. Sonne und Wind schaffen die notwendigen Klimabedingungen für CO2-neutrale Energie. Sollte die sich ändern wird weniger Strom geliefert und dann gute Nacht für die Wärmepumpenideologie. Wir alle wünschen uns eine bessere klimaneutralere Zeit. Dazu muss Energie viel mehr speicherbar sein, um alle Verbraucher auch damit flächendeckend zu versorgen. Das ist noch nicht so möglich. Aber die Pumpen sich schon da. Wäre nicht vorher eine gute Hausisolierung der erste Schritt der Maßnahmen für weniger Energieverbrauch, um dann die Wärmepumpen effizient arbeiten zu lassen? Was einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt soll jetzt im Eiltempo passieren. Das widerspricht doch dem Sinn der Klimawende, nicht mit CO2-neutraler Energie die Wärme zu erzeugen. Das sieht nach Eigentor aus.
Admin - 11:48:09 @ | Kommentar hinzufügen