Wetterveränderungen
Für diese Erkenntnisse muss man nicht ein Wissenschaftler sein. Dazu braucht man nur den Menschenverstand, wenn man über das Jahr auf Monate und das Wetter schaut. Die Aufzeichnungen des Wetterverlaufs bestätigen das was sich hier verändert. Wechselhafter und unbeständiger geht es nicht, wie das Wetter ist. Die Launen des Wetters sind da. Sie wirken sich auf die Natur und die Menschen aus. Die Wetterereignisse der Jahreszeiten stehen im Zeichen des Klimawandels. Die Auswirkungen merken die Menschen auf den Kontinenten. Trockenheit, Regen, Stürme, Hitzewellen sorgen für verschlechterte Lebensbedingungen, Es gibt Verluste, Ernteausfälle und Nahrungsprobleme. Die Veränderungen in den Klimazonen haben ihren Ursprung bei den Menschen selbst. Dürren, Fluten, Baumsterben, ansteigende Temperaturen und Meeresspiegel, stärker schmelzendes Eis an den Polen und bei den Gletschern sind nicht wegzudiskutieren. Das sollte schon ein deutliches Alarmsignal sein. Das sich das Wetter ändert, das gab schon immer, nur in anderen Ausmaßen. Die Winde und Meeresströmungen treiben das Wetter an. Die Natur lebt davon und gibt den Menschen das Leben. Wir teilen uns die Erde mit der Natur. Aber wir nehmen der Erde die Natur und das Leben darin weg. Wir bauen die Natur ab und die Veränderungen auf. Das ist nicht gut. Das ist aber leider so. Mit dem Wetter fällt das auf die Menschen zurück. Darin besteht die Logik des Klimawandels aus meiner Sicht. Die Schönheit der Natur kann den Zustand nicht verdecken. Kaputtmachen und Zerstören geht schnell. Das Wiederherstellen dagegen dauert lange. Dem Wetter ist das egal. Es kommt so wie es das Klima vorsieht über die Menschen herein. Das Schöne will man haben, das Schlechte nicht. Doch damit muss man lernen zu leben, weil es sich nicht kontrollieren lässt, wie es kommt und sein wird. Mit den Veränderungen müssen auch die Tiere leben. Es sind nicht nur die Menschen, die betroffen sind. Im Verbund des Lebens auf der Erde spielt das Wetter eine wichtige Rolle. Es wird noch Jahrzehnte dauern, um genau zu erkennen wie sich das Leben auf der Erde verändert hat. Digitale Modelle sagen Wahrscheinlichkeiten in der Klimazukunft voraus, die eng mit den Entwicklungen des Wetters verknüpft sind. Da ist das Hier und Jetzt die Zeit des Wetters, mit dem wir leben. Damit müssen die Menschen umgehen und sich mit den Zuständen auseinandersetzen. Das war auch früher schon so.