Klimakommentar
Altes vergeht und Neues entsteht. Das Leben erneuert sich von selbst. Nichts auf der Erde ist für die Ewigkeit, Alles hat hier seine Zeit, Sie zu nutzen, um sinnvolles zu tun, stellt sie auch in den Fokus des Lebens der Menschen. Aber das Leben ist bedroht. Das zeigt sich am Wandel des Klimas. Was ist daran sinnvoll, was die Menschen tun, um die Natur zu schützen, zu erhalten und den Wandel zu stoppen? Das Motto "weniger ist mehr" hat wenig Bedeutung für das Verhalten der Menschen, sich einzuschränken und auf einige Dinge zu verzichten. So wird sich die Welt, in der wir alle leben, weiter verändern und die Auswirkungen des Wandels werden sich weiter verstärken. Nur die Menschen wandeln sich nicht, wenn es so wie bisher weitergeht mit Wachstums- und Wohlstandsdenken. Die Kräfte der Natur werden sich darüber hinwegsetzen und die Menschen haben das Nachsehen ihres Denkens und Handels wider die Natur und des Klimas. Aber kleine Erfolge des Umdenkens und Handelns zeigen auch Lichtblicke in eine klimaschonendere Zukunft. Das ist noch nicht genug, um mehr für das Klima zu tun, damit es sich wieder erholen wird. Das ökologische Gleichgewicht steht unter ökonomischem Druck des innovativen Fortschritts der Menschen. Die Ressourcen, die es dafür braucht, sind nicht unendlich. Auf sie sind Menschen angewiesen, die das Leben noch moderner gestalten wollen. Altes vergeht und Neues entsteht. Das trifft nur auf den Kreislauf in der Natur zu. Was hier direkt entstanden ist geht auch hier wieder hinein. Alles Andere bleibt darin liegen und belastet die Ökosysteme der Erde. Ein Stopp zugunsten von Umwelt, Natur und Klima wird es nicht geben können, denn zu viel hängt im Leben der Menschen von diesen Entwicklungen ab. Die Kräfte dafür sind stärker als dagegen, um vom Kurs abzuweichen. Die Natur steht auf einem anderen Level. Sie sichert das ökologische Leben auf der Erde ab. Weniger Schutz des Gleichgewichts bedeutet mehr Verluste für die Menschen. Das muss doch einleuchtend sein, das es nicht so weitergehen kann, Und dennoch lassen es die Menschen im Leben darauf ankommen, nicht im Einklang mit der Natur zu sein. Der Bedarf an Energien steigt, der Verbrauch ist viel zu hoch, die Maßnahmen für Einsparungen begrenzt und werden immer teurer. Die Strategien widersprechen dem Sinn und Zweck des Nutzens und Erfolgs. Jeder Mensch ist hier gefragt was sein Beitrag ist, von jetzt auch in die Zukunft zu denken und sich so im Leben zu verhalten. Alles Geld dieser Welt kann die Verluste in der Natur nicht ersetzen. Die Menschen brauchen es im Leben. Es sichert Grundbedürfnisse, Wohlstand und Macht der Menschen ab. Ein Kreislauf, auf den nicht verzichtet werden kann. Damit ist auch der Zustand des Klimas dieser Zeit und der Zukunft verbunden, was Menschen hier ändern können. Vom globalen Einklang bei den Antworten auf die Klimafragen ist wenig zu sehen. Dadurch vergeht auch Zeit zum gemeinsamen Handeln. Dieses Verhalten wird sich offensichtlich in einer zu verschieden Lebenswelt der Menschen in die Zukunft fortsetzten. Ich hoffe, dass die Natur es weiterhin verkraften wird. Aber sicher bin mir darüber nicht.
Das Thema betrachte ich auch in meinem Blog.