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08.08.2022

Maßlosigkeit

Ist Geld das Mittel des Leben? Für Menschen schon. Viele stecken sich maßlos die Taschen voll, wollen mehr als andere. Die Gier ist ungebremst in allen Lebensbereichen. Ohne “Moos” ist hier nichts los. Ein beliebtes Lebensmotto. Für viele Menschen ist Geld die Existenz. Gelegenheiten sind da, es mit Leistungen durch Arbeit zu bekommen. Wenig arbeiten, dafür viel bekommen passt nicht zum Leben der vielen anderen Menschen, denen die Kosten zur Last werden. Menschen sparen am Leben, wegen Ebbe in ihren Kassen, andere prassen damit rum. Solche Beispiele werden gerne gezeigt und es wird darüber berichtet. Daran wird der Wert vom Leben gemessen. Doch auch hier kann es plötzlich wenig sein, das noch bleibt von dem Geld davor. Verlust ist ein Teil des Risikos, das es im Leben gibt. Bedauernswert, aber die Realität. Von viel auf wenig herunterzukommen ist ein Sinkflug der Lebenserfahrungen. Das sollte zu denken geben, was Geld in der Welt als solches ist. Darum drehen sich viele Geschichten. Nicht alles ist darin gut, um es nachzumachen, wenn das überhaupt gelingt. Lebensbiografien haben ihre persönlichen Erzählungen, in denen auch das Geld vorkommt. Dieses Mittel gibt es schon seit den Menschen. Es hat sich nur fester in das Leben eingefügt. Aber Leben ist nicht alles, was damit erzielt werden kann. Es kommt auch ohne aus, in der Natur der Erde, wo keine beteiligt Menschen sind. Der Reiz vom Geld ist bei den Menschen zuweilen maßlos. Die Natur ist da zu wenig.